Natascha Kampusch Ehemann: Natascha Kampusch ist eine bemerkenswerte Österreicherin. Sie wurde am 17. Februar 1988 in Wien geboren und hat schon viel erlebt. Heute ist sie nicht nur Autorin, sondern entwirft auch Schmuck und war sogar im Fernsehen zu sehen. Viele kennen ihre traurige Geschichte, aber nur wenige wissen, was Natascha heute macht. Trotz schwerer Zeiten hat sie nie aufgegeben und verfolgt nun ihre Träume.
Natascha Kampusch Ehemann und Kinder
Natascha Kampusch, die bekannte Österreicherin, ist immer noch auf der Suche nach ihrem Glück. Obwohl sie schon einmal verliebt war, hat sie bis heute keinen Ehering am Finger. Die 36-jährige Natascha Kampusch träumt von einem eigenen Ehemann und eigenen Kindern. Doch einen passenden Partner zu finden, ist nicht leicht für sie. Trotzdem gibt Natascha nicht auf. Sie hofft, eines Tages jemanden zu treffen, der zu ihr passt.
Beginn des Alptraums
Natascha Maria Kampusch wurde 1988 in Wien geboren. Was nach einer vielversprechenden Zukunft als Autorin, Schmuckdesignerin oder vielleicht sogar TV-Moderatorin aussah, sollte sich für das junge Mädchen nur wenige Jahre später in einen Alptraum verwandeln.
3096 Tage der Tortur
Es war der 2. März 1998, als die Zehnjährige auf ihrem Schulweg in Wien entführt wurde. Der Täter: Wolfgang Přiklopil, ein arbeitsloser Fernmeldetechniker. Was dann folgte, waren 3096 Tage der Tortur und Gefangenschaft für Kampusch. Přiklopil hielt sie die ganzen acht Jahre in einem fensterlosen Keller in Strasshof an der Nordbahn fest – ohne Bezug zur Außenwelt oder Chance auf Flucht.
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Die Flucht
Doch an jenem schicksalhaften 23. August 2006 gelang Natascha das angeblich Unmögliche. Nach über acht Jahren Gefangenschaft nutzte sie einen Moment der Unachtsamkeit und flüchtete aus dem Keller ihres Peinigers. Přiklopil, völlig überrascht von seiner couragierten Geisel, nahm sich kurze Zeit später das Leben.
Plötzliche Bekanntheit
Diese dramatische und ergreifende Geschichte ging um die Welt. Von heute auf morgen wurde die 18-jährige Natascha zu einer internationalen Persönlichkeit, zum Gesicht eines bis dahin nahezu unbekannten Verbrechens. Vor laufenden Kameras erzählte sie ihre Leidensgeschichte, veröffentlichte Memoiren wie “3096 Tage” und wurde schließlich Moderatorin ihrer eigenen TV-Talkshow “Natascha Kampusch trifft”.
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Eine schwierige Situation
“Es war eine überaus schwierige Situation für mich”, erinnert sich Kampusch heute. “Plötzlich war ich berühmt, ohne es jemals gewollt zu haben. Jeder kannte meine Geschichte, obwohl ich sie am liebsten vergessen hätte.” Doch statt sich von der Öffentlichkeit abzuschirmen, nutzte die Wienerin ihre Bekanntheit, um anderen Mut zu machen.
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